Grösserer Spaziergang der Sitter entlang. Start in Stocken, Ende zuhause, via Wittenbach und rund um Peter und Paul. Immer wieder lohnenswert, auch wenn die Sonne ausnahmsweise einmal den Fotografen nicht unterstützt.
Das Eine
Woche 1 Sommerzeitverweigerung (und Schluss)
Die erste Woche ist durch, die Abende sind länger hell, die Morgen länger dunkel. „Woche 1 Sommerzeitverweigerung (und Schluss)“ weiterlesen
Die Krux mit der Sommerzeit
Nach der erstmaligen Einführung der Sommerzeit während des 1. Weltkriegs wurde sie nach der Ölkrise 1973 wieder zum Thema. Der Nutzen sollte sich im geringeren Energieverbrauch zeigen, „Die Krux mit der Sommerzeit“ weiterlesen
Goodnews – Arbon erweitert die Naturschutzzone in der Arboner Bucht
Die Stadt Arbon erweitert die Naturschutzzone in der Arboner Bucht und lässt – 120 Meter vom Ufer entfernt – eine 60 Quadratmeter Kiesinsel als Ruheplatz für Wasser- und Watvögel aufschütten. Die Insel sei eine Aufwertungsmassnahme in Zusammenhang mit der Erweiterung des Schlosshafens, wie es im der Medienmitteilung heisst.
Quelle: Tagblatt
Segeln – Schnuppern
Heute war es endlich soweit! Seit vielen, vielen Jahren wieder einmal Segeln gehen! Und es war wie damals, nur war es keine Jolle, sondern eine Jacht und zwar eine überaus gutmütige (eine Inferno 29). Aber nun mal von vorne: „Segeln – Schnuppern“ weiterlesen
Das „aber“ mit der Wasserkraft
Wasserkraft ist doch eine gute Sache oder? Ja, mit Sicherheit, aber… Das „aber“ betrifft den grösseren Teil der in der Schweiz produzierten Wasserkraft, jener aus Pumpspeicherkraftwerken. Die „normalen“ Speicherkraftwerken (auch Wasserkraftwerke genannt) sind davon nicht betroffen. Dort wird das natürlich anfallende Oberflächenwasser (aus Niederschlag) mittels Staumauer aufgestaut und im Bedarfsfall zur Stromerzeugung abgelassen. Diese Energie wird dann erzeugt, wenn sie benötigt wird, insbesondere handelt es sich um Spitzenenergie. Hier gibt es kein „aber“, der Nutzen ist klar, ebenso die Leistungsfähigkeit sowie die Effizienz. Die Energie wird in mehreren Gemeinden und Städten (z. B. in St. Gallen) als eigenes Produkt „Aquapower“ verkauft.
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Die Qual der Jahreszeiten
Eigentlich sind die Jahreszeiten ziemlich langweilig: (immerhin) vier Jahreszeiten, welche sich Jahr für Jahr wiederholen und je nach Einstellung, Jahr für Jahr dieselben Gefühle hervorrufen.
Dem Pessimisten ist der Frühling zu kühl und zu kurz, die Pollenbelastung zu hoch, die Gartenarbeit zu streng. Der Sommer ist zu heiss, zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Der Herbst ist die Ankündigung des Winters, hat also bei allem Respekt nichts Positives. Den Winter lassen wir aus, es wurde schon alles gesagt.
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Mineralwasser vs. Leitungswasser
Wir Schweizer (und auch andere Erdenbürger) haben das Privileg, Leitungswasser in einer sehr hohen Qualität geniessen zu können. Leider werden trotzdem Jahr für Jahr ca. 120 Liter Mineralwasser pro Schweizer konsumiert. Ergibt ca. 900’600’000 Liter, welche produziert und transportiert werden müssen. Eine Studie des Schweizerischer Verein des
Gas- und Wasserfachs macht hierzu einige interessante Vergleiche.
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Ökologischer Fussabdruck
Nun ist es offiziell: mein ökologischer Fussabruck beträgt 2,2, der Durchschnitt 2,4. Natürlich bin ich nicht zufrieden mit dem Resultat, benötige ich doch mit meinem Lebensstil mehr als zwei ganze Erden! Gut, 10 % bin ich tiefer als der Durchschnitt. Abgesehen davon, dürfte die 2,4 doch eher zu tief sein dürfte – und sonst nehme ich meine Umwelt doch eher verquer wahr – und meine 2,2 vielleicht ein wenig zu blauäugig. Die Bewertungen im Test WWFs sind nicht so differenziert, dass meine Gewohnheiten differenziert abgebildet werden können. Klar, eine Unschärfe bleibt bei solchen Modellen immer bestehen, geht ja auch mehr um eine allgemeine Richtung.
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