Wandern an der Sitter

Grösserer Spaziergang der Sitter entlang. Start in Stocken, Ende zuhause, via Wittenbach und rund um Peter und Paul. Immer wieder lohnenswert, auch wenn die Sonne ausnahmsweise einmal den Fotografen nicht unterstützt.

Das Eine

In jeder Menge gibt es das Eine, das heraussticht. Vielleicht bist es gerade du.

Das Eine

Das „aber“ mit der Wasserkraft

Wasserkraft ist doch eine gute Sache oder? Ja, mit Sicherheit, aber… Das „aber“ betrifft den grösseren Teil der in der Schweiz produzierten Wasserkraft, jener aus Pumpspeicherkraftwerken. Die „normalen“ Speicherkraftwerken (auch Wasserkraftwerke genannt) sind davon nicht betroffen. Dort wird das natürlich anfallende Oberflächenwasser (aus Niederschlag) mittels Staumauer aufgestaut und im Bedarfsfall zur Stromerzeugung abgelassen. Diese Energie wird dann erzeugt, wenn sie benötigt wird, insbesondere handelt es sich um Spitzenenergie. Hier gibt es kein „aber“, der Nutzen ist klar, ebenso die Leistungsfähigkeit sowie die Effizienz. Die Energie wird in mehreren Gemeinden und Städten (z. B. in St. Gallen) als eigenes Produkt „Aquapower“ verkauft.
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Die Qual der Jahreszeiten

Eigentlich sind die Jahreszeiten ziemlich langweilig: (immerhin) vier Jahreszeiten, welche sich Jahr für Jahr wiederholen und je nach Einstellung, Jahr für Jahr dieselben Gefühle hervorrufen.

Dem Pessimisten ist der Frühling zu kühl und zu kurz, die Pollenbelastung zu hoch, die Gartenarbeit zu streng. Der Sommer ist zu heiss, zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Der Herbst ist die Ankündigung des Winters, hat also bei allem Respekt nichts Positives. Den Winter lassen wir aus, es wurde schon alles gesagt.
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Mineralwasser vs. Leitungswasser

Wir Schweizer (und auch andere Erdenbürger) haben das Privileg, Leitungswasser in einer sehr hohen Qualität geniessen zu können. Leider werden trotzdem Jahr für Jahr ca. 120 Liter Mineralwasser pro Schweizer konsumiert. Ergibt ca. 900’600’000 Liter, welche produziert und transportiert werden müssen. Eine Studie des Schweizerischer Verein des
Gas- und Wasserfachs
macht hierzu einige interessante Vergleiche.
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Ökologischer Fussabdruck

Nun ist es offiziell: mein ökologischer Fussabruck beträgt 2,2, der Durchschnitt 2,4. Natürlich bin ich nicht zufrieden mit dem Resultat, benötige ich doch mit meinem Lebensstil mehr als zwei ganze Erden! Gut, 10 % bin ich tiefer als der Durchschnitt. Abgesehen davon, dürfte die 2,4 doch eher zu tief sein dürfte – und sonst nehme ich meine Umwelt doch eher verquer wahr – und meine 2,2 vielleicht ein wenig zu blauäugig. Die Bewertungen im Test WWFs sind nicht so differenziert, dass meine Gewohnheiten differenziert abgebildet werden können. Klar, eine Unschärfe bleibt bei solchen Modellen immer bestehen, geht ja auch mehr um eine allgemeine Richtung.
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