Zugang zu iPhone und Facebook wichtiger als Lohn

Das ist ja mal ein gutes Zeichen, in Zeiten der nicht enden wollenden Sparrunden…

Weitere interessante Erkenntnisse:
– freier Zugang zu sozialen Medien kommt vor dem Lohn
– Verbot des Zugangs zu „ihrem“ sozialen Netzwerk bei einer Firma wird nicht akzeptiert
– 29 % sagen, dass Firmen-Netzwerke von aussen zugänglich
– 71 % finden es selbstverständlich, dass man Firmengeräte auch für private Zwecke benützen darf
– 68 % verlangen, dass eine Firma den Zugang zu sozialen Medien auch von Firmen-PCs aus erlauben
– 70 % finden es nicht mehr wichtig, überhaupt in der Firma zu sein​
Quelle: inside-it

Tipps für den Umgang mit Doodle & Co.

Sogar im Umgang mit Planungshilfen wie Doodle kann man einiges falsch machen, was ärgerlich sein kann. Hier einige Tipps, die meisten durchaus ernst gemeint:

  1. wenn schon Umfrage, dann bitte mehr als 2 – 3 Terminen
  2. die Wahrscheinlichkeit, dass jemand mal eine Woche weg ist (z. B. Ferien; ja, das gibts!!!), ist hoch. Es bringt also nichts, alle Vorschläge in nur einer Woche zu platzieren
  3. die Wahrscheinlichkeit, dass mehrere Umfragen im Umflauf sind, ist bei gewissen Damen und Herren doch relativ hoch. Um die Übersicht nicht zu verlieren, bitte ein Endtermin für das Eintragen der Möglichkeiten angeben. Nein, natürlich nicht erst in vier Wochen!!! Ich würde 2 – 4 Tagen vorgeben.
  4. „Tipps für den Umgang mit Doodle & Co.“ weiterlesen

Sünden in Powerpointpräsentationen

Was gibt es alles, was man auf keinen Fall oder eher nicht tun sollte? Natürlich gibt es da die Meinung, dass PPP überhaupt nicht notwendig sind, lassen wir diese Radikalvariante für den Moment aber mal weg.

Ich beginne mal:

– Endfolie mit „Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit“ – Grund: wenn die Präsi ansprechend und interessant ist, muss nicht der Vortragende sich bedanken oder?!

– Textbomben à la „Ich schreibe wirklich alles auf die Folie, was ich dann auch sagen werde“ – Grund: unleserlich, langweilig, nervtötend und macht die Tonspur unnötig.

– Folien können viel Text haben, wenn: nicht abgelesen und auf wenige Aussagen fokussiert wird und wenn die Absicht besteht, mit dem Handout mehr Informationen zur Verfügung zu stellen (als Zusammenfassung z. B. eines Berichtes). In diesem Fall sollten aber nicht unbedingt notwendige Folien ausgeblendet werden.

– Ansammlung von Aufzählungszeichen oder neudeutsch auch Bulletpoints gennant – Grund: unleserlich,  langweilig, nervtötend und macht die Tonspur unnötig.

– Tabellen und Grafiken, die keiner lesen kann – Grund: eben, es kann sie keiner lesen.

– Mehr Folien als die Anzahl der zur Verfügung stehenden Präsentationsminuten – Grund: Filme schaut man besser im Kino oder am TV.