Einstein sagte schon, dass vier Jahre nach dem Aussterben der Bienen die Menschen an der Reihe sind. An die Atombombe haben wir geglaubt…
iPad – papierloses Büro und Multitasking
Ich masse mir an, den Weg des papierlosen Büros wirklich recht konsequent zu gehen. Nicht missionarisch, aber konsequent. „iPad – papierloses Büro und Multitasking“ weiterlesen
Goodnews – Schweiz verbraucht weniger Wasser
Schön zu lesen, dass die Schweiz – trotz einem Bevölkerungswachstum von 1,1 % im 2010 gegenüber dem Vorjahr rund 2,7 % weniger Wasser verbraucht hat. Der aktuelle Durchschnittsverbrauch liegt bei 325 Liter pro Person und Tag. „Goodnews – Schweiz verbraucht weniger Wasser“ weiterlesen
Die Mär vom Wassersparen in der Schweiz
Ich beziehe mich auf die Aussagen des Abteilungsleiters Haustechnik des Departements der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich sowie dem Leiter Kommunikation des Schweizerischen Vereins des Gas und Wasserfaches (SVGW) im Interview mit der NZZ vom 21. Juli 2011.
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Das „aber“ mit der Wasserkraft
Wasserkraft ist doch eine gute Sache oder? Ja, mit Sicherheit, aber… Das „aber“ betrifft den grösseren Teil der in der Schweiz produzierten Wasserkraft, jener aus Pumpspeicherkraftwerken. Die „normalen“ Speicherkraftwerken (auch Wasserkraftwerke genannt) sind davon nicht betroffen. Dort wird das natürlich anfallende Oberflächenwasser (aus Niederschlag) mittels Staumauer aufgestaut und im Bedarfsfall zur Stromerzeugung abgelassen. Diese Energie wird dann erzeugt, wenn sie benötigt wird, insbesondere handelt es sich um Spitzenenergie. Hier gibt es kein „aber“, der Nutzen ist klar, ebenso die Leistungsfähigkeit sowie die Effizienz. Die Energie wird in mehreren Gemeinden und Städten (z. B. in St. Gallen) als eigenes Produkt „Aquapower“ verkauft.
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Sonnen- und Schattenseiten der alternativen Engergieformen
Wer mich kennt, kennt meine Meinung: wir müssen auf erneuerbare Energien setzen, am besten heute schon und nicht erst morgen. In der aktuell überhitzten Diskussion um sofortige Abschaltung einiger oder (traumtänzerisch) aller AKWs sollte man die Bodenhaftung nicht verlieren. So wie Rom nicht in einem Tag erbaut wurde, können die AKWs nicht einfach und erst recht nicht sofort abgeschaltet werden. Aus meiner Sicht sind folgende Überlegungen zu beachten, welche eine direkte Implikation auf die Energiewende haben. Es handelt sich nicht um detaillierte technische Fakten, sondern um die Schaffung von Verständnis für die Zusammenhänge beim Strom und Argumente von Personen und Organisationen, welche eine sofortige Abkehr von AKWs ablehnen oder auf die Komplexität der Energiewende hinweisen.
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Mineralwasser vs. Leitungswasser
Wir Schweizer (und auch andere Erdenbürger) haben das Privileg, Leitungswasser in einer sehr hohen Qualität geniessen zu können. Leider werden trotzdem Jahr für Jahr ca. 120 Liter Mineralwasser pro Schweizer konsumiert. Ergibt ca. 900’600’000 Liter, welche produziert und transportiert werden müssen. Eine Studie des Schweizerischer Verein des
Gas- und Wasserfachs macht hierzu einige interessante Vergleiche.
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Ökologischer Fussabdruck
Nun ist es offiziell: mein ökologischer Fussabruck beträgt 2,2, der Durchschnitt 2,4. Natürlich bin ich nicht zufrieden mit dem Resultat, benötige ich doch mit meinem Lebensstil mehr als zwei ganze Erden! Gut, 10 % bin ich tiefer als der Durchschnitt. Abgesehen davon, dürfte die 2,4 doch eher zu tief sein dürfte – und sonst nehme ich meine Umwelt doch eher verquer wahr – und meine 2,2 vielleicht ein wenig zu blauäugig. Die Bewertungen im Test WWFs sind nicht so differenziert, dass meine Gewohnheiten differenziert abgebildet werden können. Klar, eine Unschärfe bleibt bei solchen Modellen immer bestehen, geht ja auch mehr um eine allgemeine Richtung.
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