KI, Ethik & Verwaltung – ein Balanceakt zwischen Fortschritt und Verantwortung

KI und Ethik, ein wohl kaum lösbares Dilemma. Laut Al Jazeera hat Google sein Versprechen, KI nicht für Waffen oder Überwachung einzusetzen, gekippt. Das bedeutet: Künstliche Intelligenz könnte künftig verstärkt für sicherheitskritische Anwendungen genutzt werden. Ein logischer Schritt, da sich auch die Waffenindustrie nicht von der KI-Durchdringung verwehren kann; sollte sie es denn wollen?

Das Schweizer Engagement durch die Teilnahme von Bundesrat Rösti am KI-Aktionsgipfel in Paris (Medienmitteilung) unterstreicht den Willen, an ethischen Leitplanken proaktiv mitzuarbeiten. Wie früher schon geschrieben, ist das sehr wichtig und höchste Eisenbahn! Es bleibt zu hoffen, dass mehr Greifbares heraus kommt, als an anderen Gipfeln.

Ein nicht ganz neues Phänomen, jedoch eines mit drastischen Konsequenzen: Was passiert, wenn das Bankkonto aufgrund von False Positives, also einer fälschlicherweise positiven Beurteilung eines Risikos, gesperrt wird und mehr Fragen als Antworten bestehen bleiben? Dieses Szenario kommt häufiger vor, als man denkt und genau deshalb ist der Podcast sehr hörenswert. Eines sei verraten, KI und Ethik spielen wichtige Rollen.

Projekt Stargate und anderes Unglaubliches aus der Welt der KI

Mit doch schon ein paar Jahren Berufserfahrung auf dem Buckel – besonders in der IT – muss ich zugeben, dass ich aktuell echt erstaunt bin, was sich im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) tut. Ich erwarte zwar keine Wunder, die uns plötzlich alle Sorgen abnehmen, aber eines ist klar: Die Entwicklung ist gerade dermassen rasant, dass sie unser Leben und Arbeiten verändern wird und das nicht nur ein bisschen.

Es geht längst nicht mehr um die Frage „Ob“, sondern nur noch um das „Wann“. Und genau dieses „Wann“ sorgt für ordentlich Diskussionsstoff. Ein gutes Beispiel dafür ist der sogenannte ARG-AGI-Score: Wenn man sich z.B. anschaut, was OpenAI in den letzten fünf Jahren auf die Beine gestellt hat, wird schnell deutlich, dass wir uns nicht mehr auf einer gemächlichen Linie bewegen. Mit neuen Modellen der „O-Serie“ hat sich die Kurve steil nach oben entwickelt – und zwar so drastisch, dass man fast zusehen kann, wie die Zahlen explodieren.

Die Veränderungen sind aber nicht nur Zukunftsmusik. Schon jetzt spürt man, dass die Technologien richtige Sprünge machen. Sollte das Tempo in Richtung AGI (Künstliche Allgemeine Intelligenz) und ASI (Künstliche Superintelligenz) so bleiben – oder sich vielleicht sogar noch weiter steigern –, werden wir uns wohl bald die Augen reiben.

Unterstützt wird die ganze Entwicklung mit Breaking-News aus den USA: Ein 500-Milliarden-Dollar-KI-Projekt, das zusammen mit OpenAI 100’000 Arbeitsplätze schaffen soll. Der Name? „Projekt Stargate“. Mit an Bord sind auch Oracle und Softbank. Und die Regulierung von KI? Wurde dafür natürlich gleich mal gelockert, durch Aufhebung einer Verordnung zur Regulierung aus der Biden-Ära.

Es bleibt spannend, wo die Reise hingeht. Die Frage bleibt: Ist das eher Chance oder Risiko? Klar ist jedenfalls, dass wir gerade Zeugen von etwas wirklich Grossem werden.

US-Präsident Trump kündigt 500-Milliarden-Dollar-KI-Projekt mit OpenAI an

Lead: US-Präsident Donald Trump hat gemeinsam mit OpenAI und Technologiepartnern ein 500-Milliarden-Dollar-Projekt zur Förderung der Künstlichen Intelligenz (KI) angekündigt. Das Vorhaben soll über 100’000 Arbeitsplätze schaffen und die KI-Infrastruktur der USA stärken.

Chancen und Gefahren für die öffentliche Verwaltung: Die massive Investition in KI bietet der öffentlichen Verwaltung Chancen zur Effizienzsteigerung, insbesondere durch die Automatisierung von Prozessen und die Verbesserung des Gesundheitswesens durch erweiterte Datenanalyse. Gleichzeitig könnten jedoch Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz, Cybersicherheit und die Notwendigkeit neuer regulatorischer Rahmenbedingungen entstehen.

Sonstiges: Das Projekt „Stargate“ wird in Zusammenarbeit mit Oracle und SoftBank realisiert, wobei erste Rechenzentren in Texas geplant sind. Präsident Trump hat zudem eine Verordnung seines Vorgängers Joe Biden zur Regulierung von KI aufgehoben, was den Entwicklern mehr Freiheiten einräumt.

Fazit: Die öffentliche Verwaltung sollte die Entwicklungen im Bereich der KI aufmerksam verfolgen, um sowohl die sich bietenden Chancen zu nutzen als auch potenzielle Risiken proaktiv zu managen.

Quelle: Watson, 22.01.2025, https://www.watson.ch/international/digital/575321383-trump-verkuendet-500-milliarden-ki-projekt-mit-openai

Erstellt durch ChatGPT, keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.

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Ab Januar 2025 werden hier verschiedene Meinungen, News, Trends, Tipps, Tricks zum Thema KI/AI erscheinen. Man darf gespannt sein.