iPad – die Evaluation

Ich denke, meine Evaluation hat fast kein Geräte / -typ ausgelassen. Da waren Androiden, Fenster, Äpfel uns sonstiges Gefleuch. Auf die diversen Geräte möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, ein paar Gedanken zu den (mehr oder weniger sakrosankten) Anforderungen müssen aber sein:

  • Betriebssystem: möglichst etwas, das ich kenne und im Einsatz habe. Dazu gehört Anroid leider nicht.
  • Mail, Kalender, Kontakte: synchronisierbar mit Exchange
  • Performance: ein flüssiges Arbeiten ist unabdingbar. Ich wiederhole: flüssig, flüssig, flüssig. Wieso? Ich bin kein Geduldsmensch oder alles andere würde dem nächsten Punkt widersprechen.
  • Produktivität: natürlich sollen die Kinderleins auch mal ein Spielchen machen können. Macht ja schliesslich auch dem Papa Spass! Aber in erster Linie muss mich das Teil im Geschäft und in den verschiedenen freiwilligen Ämter unterstützen. Dazu gehören gescheite PDF-Annotatoren, einfaches Handling von verschiedenen Inhalten, online sein immer und überall (quasi…) und eine breite Palette an Applikationen.
  • Papierloses Büro: eigentlich schon ein bisschen im vorherigen Punkt enthalten, aber ein Schreiber gehört hier dazu. Natürlich ist das Thema Handschrifterkennung nicht zu vergessen.

Nach einigen zahlreichen Stunden an Recherche, zwei Gerätetests am lebenden Objekt, Diskussionen und Lesen von unendlichen – und unendlich verschiedenen – Meinungen zu den jeweiligen Geräten bin ich beim iPad 2 gelandet. Dies mit möglichst viel Speicher (64 GB) und G3.

4 Antworten auf „iPad – die Evaluation“

        1. Da sucht man und sucht man, gibt Geld aus und da kommst du mit der meistverkauften App im 2010!!! Danke für den Tipp. Ist unglaublich, ich habe soviele Tests und Blogs durchstöbert, diesen Namen aber nicht gefunden. Werde den Fünflieber evtl. mal investieren.

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